Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten verringerte sich auf EUR 1.483 Mio infolge geringerer Beiträge von Fuels & Feedstock und Energy, während sich das Ergebnis von Chemicals & Materials verbesserte.
Den Aktionären des Mutterunternehmens zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten auf EUR 696 Mio zurückgegangen;
CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 2,13
Cashflow aus der Betriebstätigkeit exklusive Net-Working-Capital-Positionen mit EUR 1.858 Mio stark
Organischer freier Cashflow von EUR 1.028 Mio
CCS ROACE vor Sondereffekten bei 11%
Häufigkeit der berichtspflichtigen Arbeitsunfälle (Total Recordable Injury Rate; TRIR) bei 1,28
Chemicals & Materials
Polyethylen-Referenzmarge Europa auf EUR 403/t gesteigert;
Polypropylen-Referenzmarge Europa unverändert bei EUR 395/t
Verkaufsmenge von Polyolefinen leicht angestiegen auf 1,45 Mio t
Fuels & Feedstock
Rückgang der OMV Raffinerie-Referenzmarge Europa auf USD 10,8/bbl
Kraftstoff- und sonstige Verkaufsmengen Europa geringfügig auf 3,57 Mio t zurückgegangen
Energy
Produktion um 24 kboe/d auf 352 kboe/d gesunken
Produktionskosten um 3% auf USD 9,6/boe gestiegen
1 Die genannten Werte beziehen sich auf Q1/24; als Vergleichsgrößen dienen, sofern nicht abweichend gekennzeichnet, die Quartalswerte des Vorjahres.
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30 April 2024 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by
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30 April 2024 05:28:09 UTC.
OMV AG ist der größte Erdöl- und Erdgaskonzern Zentraleuropas. Der Umsatz verteilt sich wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche:
- Raffination und Vertrieb von Kohlewasserstoffen (41,4%). Ende 2022 besaß der Konzern 3 Raffinerien in Österreich, Deutschland und Rumänien sowie 1.803 Tankstellen in Europa;
- Exploration und Produktion von Rohöl und Erdgas (38,8%): 2022 belief sich die tägliche Produktion von Rohöl und Flüssigerdgas (LNG) auf 392.000 Barrel;
- Herstellung von chemischen Produkten (19,7%): fortgeschrittene Polyolefine, Grundchemikalien, Düngemittel und Kunststoffe;
- Sonstige (0,1%).
Die geografische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Österreich (23,9%), Deutschland (22,6%), Rumänien (16,3%), Norwegen (2,6%), Belgien (1,6%), Europa (12%), Vereinigte Arabische Emirate (2,6%), Neuseeland (1%), Russland (0,3%) und sonstige (17,1%).