Brief an die Aktionäre

Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren,

gegen den Trend! Das erste Quartal des Jahres hat die harte Realität des gegenwärtigen Marktes aufgezeigt und vielen Unternehmen der Baubranche keine andere Wahl gelassen, strategische Überprüfungen einzuleiten. Und als Teil dieses Prozesses kommen unweigerlich Rationalisierungsfragen bezüglich der Arbeitsplätze ins Spiel. Hier geraten in den Fokus der Kosteneinsparungsinitiativen Funktionen, Abteilungen oder ganze Geschäftsfelder. Es gibt ei- nige Unternehmen aus Deutschland, die sich bereits zu diesem harten Schritt gezwungen se- hen. Natürlich sind wir von der gesamtwirtschaftlichen Lage nicht entkoppelt, dennoch agieren wir gegen den Trend. Die schwierige konjunkturelle Lage führt nicht dazu, dass die eingeleite- ten strategischen Maßnahmen aus den Bereichen IT und Logistik auch nur ansatzweise aus dem Fokus rücken. Wir bauen Kapazitäten moderat aus und investieren weiter!

Wachstumsprognosen für Deutschland sind in den letzten Monaten stetig nach unten ange- passt worden und lassen für das laufende Jahr nur noch eine Stagnation erwarten. Aufgrund der anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen wird somit auch nicht mit einer baldigen Bes- serung gerechnet. Eine Verbesserung der Rahmenbedingungen können wir für das laufende Geschäftsjahr nicht herbeiführen. Dennoch ist unser Betrachtungshorizont deutlich weiter ge- fasst. Die aktuellen Anstrengungen bezüglich Personaleinstellungen und langfristiger Investi- tionen sind notwendig und wichtig, um die guten Voraussetzungen von NORDWEST auch unter schwierigen konjunkturellen Bedingungen und in einem verschärften Wettbewerb noch zu verbessern. Dafür nehmen wir auch auf Sicht erwartete Ergebnisbelastungen in Kauf.

Mit rund 1,2 Mrd. € wurde im Geschäftsvolumen der Vorjahreswert um -9,6 % wie erwartet verfehlt. Die Entwicklung in den einzelnen Geschäftsbereichen ist dabei im ersten Quartal 2024 sehr unterschiedlich. Der Anteil der Stahlumsätze sinkt mit 365 Mio. € von rund 39 % auf

31 % des Gesamtvolumens. Konjunkturbedingt sinken die abgesetzten Mengen und die Preise sind weiterhin rückläufig. Der Geschäftsbereich Bau-Handwerk-Industrie startet erwartungs- gemäß zweigeteilt in das neue Geschäftsjahr. Im Bereich Bau liegt das Zentralregulierungs- geschäft aufgrund der aktuellen konjunkturellen Entwicklung unter den Vorjahreswerten. Das Lagergeschäft kann aufgrund von Prozess- und Preisvorteilen gegenüber dem Vorjahresquar- tal sogar zulegen. Im Bereich Handwerk & Industrie liegt das Geschäftsvolumen im ZR-Ge- schäft durch die Ausweitung des Fachhandelspartnerkreises deutlich über Vorjahr. Das La- gergeschäft bleibt auf hohem Niveau nahezu unverändert. Der Haustechnikbereich erreicht ein Volumen leicht unter Vorjahr. Darauf basierend konnten wir im ersten Quartal des laufen- den Geschäftsjahres aufgrund der umgesetzten Erweiterungen des Personalstammes und der

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Investitionen in die Bereiche IT und Logistik die Werte des Vorjahres im operativen Ergebnis (EBIT) nicht erreichen.

Die anhaltenden Herausforderungen im wirtschaftlichen Bereich und die Belastungen aus den notwendigen Erweiterungen und Investitionen werden voraussichtlich dazu führen, dass im Hinblick auf das Gesamtjahr 2024 die Entwicklung des ersten Quartals wie bereits im Ge- schäftsbericht 2023 angekündigt fortgesetzt wird. Erst in der Zukunft werden die Maßnahmen dazu führen, dass effizientere und leistungsstärkere Prozesse zu deutlichen Ergebnisentwick- lungen führen. Welchen Zeitraum dies braucht, hängt maßgeblich auch von der Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ab, welche derzeit nicht verlässlich prognostiziert werden kann. Mit den eingeleiteten Maßnahmen sind wir zuversichtlich, in den kommenden Jahren gemeinsam mit Industrie- und Fachhandelspartnern weiterhin eine Führungsrolle im Markt einnehmen zu können.

Die diesjährige Hauptversammlung findet am 15.05.2024 in Dortmund statt. Weitere Informa- tionen hierzu finden Sie auf der NORDWEST-Homepage www.nordwest.com im Bereich Investor Relations/ Hauptversammlung.

Dortmund, den 08. Mai 2024

NORDWEST Handel AG

DER VORSTAND

Jörg Axel Simon

Michael Rolf

Thorsten Sega

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Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2024

Der NORDWEST-Konzern erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Geschäftsvolumen von 1.166,2 Mio. €. Damit startete NORDWEST wie erwartet verhalten in das Geschäftsjahr 2024 und verfehlte den Vorjahreswert um -9,6 %. Die Entwicklung in den einzelnen Geschäftsarten war dabei unterschiedlich. Während die deutlich rückläufige Ent- wicklung im Zentralregulierungsgeschäft (-9,0 %) und Streckengeschäft (-16,6 %) maßgeblich auf den Geschäftsbereich Stahl zurückzuführen war, lag das NORDWEST-eigene Lagerge- schäft mit einem Geschäftsvolumen von 66,9 Mio. € nur knapp unter dem Vorjahr (-1,5 %). Weiterhin positiv entwickelte sich die Anzahl der angeschlossenen Fachhandelspartner. Im ersten Quartal konnten im Saldo zwei neue Unternehmen hinzugewonnen werden, damit ge- hörten NORDWEST zum Quartalsende insgesamt 1.257 Fachhandelspartner an.

Mit Blick auf die einzelnen Geschäftsbereiche entwickelte sich das Geschäftsvolumen wie folgt:

Geschäftsvolumen im Konzern

Veränd.

T€

zum VJ

(brutto inkl. MwSt.)

in %

Stahl

364.626

-27,7

Bau

111.026

-11,1

Handwerk & Industrie

290.574

+9,7

Haustechnik

78.602

-3,9

Teamfaktor/Services

321.420

+2,0

NORDWEST-Konzern

1.166.248

-9,6

Aufgrund der gewählten Darstellungsform in T€ kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.

Mit Blick auf die Geschäftsbereiche divergierte die Entwicklung im ersten Quartal 2024 wie bereits im Geschäftsjahr 2023 deutlich.

Die Geschäftsvolumina in den Geschäftsbereichen Stahl, Bau und Haustechnik wurden im ersten Quartal 2024 durch die herausfordernde gesamtwirtschaftliche Lage negativ geprägt.

Mit einem Geschäftsvolumen von 364,6 Mio. € unterschritt der Geschäftsbereich Stahl er- wartungsgemäß das Vorjahresniveau. Hier führten Nachfrageeinbrüche aufgrund der schwa- chen Entwicklung, vor allem im baukonjunkturellen Umfeld sowie ein rückläufiges Preisniveau, zu einem Rückgang von -27,7 % gegenüber dem Vorjahr.

Auch im Geschäftsbereich Bau lag das ZR- und Streckengeschäft (-11,9 %) deutlich unter dem Vorjahr. Grund hierfür war die weiterhin angespannte konjunkturelle Lage im Bausektor und der damit verbundene deutliche Nachfrageeinbruch im gesamten Bauhauptgewerbe.

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Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen erzielte der Bereich Bau im Lagergeschäft ge- genüber dem Vorjahr ein Plus von 4,5 %.

Auch im Geschäftsbereich Haustechnik führte die angespannte wirtschaftliche Lage zu ei- nem rückläufigen Volumen. Mit einem Geschäftsvolumen von 78,6 Mio. € wurde ein Rückgang von -3,9 % gegenüber dem Vorjahr erzielt. Dabei blieben sowohl das ZR- und Streckenge- schäft (-3,6 %) als auch das Lagergeschäft (-7,9 %) hinter den Vorjahreswerten zurück.

Positiv hervorzuheben ist der Geschäftsbereich Handwerk-Industrie. Hier wuchs das Ge- schäftsvolumen im ZR- und Streckengeschäft, auch aufgrund der Akquisition neuer Fachhan- delspartner, gegenüber dem Vorjahr um starke 12,5 %, während das Lagergeschäft mit einem Volumen von 53,5 Mio. € das Vorjahr nur knapp um -1,2 % verfehlte.

Auch die Entwicklung im Geschäftsbereich TeamFaktor / Services konnte im ersten Quar- tal 2024 überzeugen. Mit einem Geschäftsvolumen von 321,4 Mio. € wurde der Vorjahreswert um 2,0 % übertroffen. Dieses Wachstum war insbesondere auf den Ausbau des Volumens im Bereich der klein- und mittelständischen Kunden sowie die Erweiterung des Kundenkreises zurückzuführen. Lediglich der Volumenrückgang bei den Bestandskunden (u.a. im Stahlsek- tor) verhinderte einen noch deutlicheren Anstieg.

Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des NORDWEST-Konzerns zum 31.03.2024

Ertragslage des NORDWEST-Konzerns

Der NORDWEST-Konzern hat per März 2024 ein Ergebnis nach Ertragsteuern in Höhe von 2.727 T€ erzielt und damit das Vorjahresergebnis um 14,8 % verfehlt. Mit Blick auf das Ergeb- nis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) wurde mit 3.849 T€ der Vorjahreswert um 16,6 % unterschritten.

Die in der Gewinn- und Verlustrechnung des NORDWEST-Konzerns ausgewiesenen Umsatz- erlöse in Höhe von 181.718 T€ (VJ 206.675 T€) setzten sich insbesondere aus den Eigenum- sätzen des Strecken- und Lagergeschäftes sowie aus den im Rahmen des Zentralregulie- rungsgeschäftes abgerechneten Provisions- und Skontoerträgen zusammen. Mit dem Rück- gang der Umsatzerlöse um 12,1 % sank auch das Rohergebnis - allerdings unterproportional

  • um rund 1,8 %. Verantwortlich hierfür war die unterschiedliche Entwicklung der Umsatzer- löse in den Geschäftsarten.

Der Personalaufwand lag mit 7.524 T€ über dem Vorjahresniveau (6.984 T€). Per 31.03.2024 beschäftigte der NORDWEST-Konzern durchschnittlich 413 Mitarbeitende (Köpfe) und damit

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8 Mitarbeitende mehr als im Vorjahr. Der Anstieg der Personalaufwendungen resultierte zum einen aus diesem Personalaufbau im ersten Quartal 2024 sowie Einstellungen in den Quarta- len zwei bis vier des abgelaufenen Geschäftsjahres. Darüber hinaus zahlt NORDWEST auf- grund der seit Anfang 2023 andauernden Tarifverhandlungen im Groß- und Außenhandel NRW, die bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen sind, allen Mitarbeitenden seit November 2023 eine vorweggenommene Tariferhöhung in Höhe von 5,0 %.

Die rückläufige Entwicklung des Geschäftsvolumens im ersten Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahr führte zu einem im Vergleich niedrigeren Forderungsbestand, welcher wiederum Basis für die Dotierung der Risikovorsorge war. Hieraus folgte ein deutlicher Rückgang der Wertmin- derungen aus Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen bewegten sich mit 12.118 T€ über dem Vorjahres- niveau. Maßgeblichen Einfluss auf diesen Anstieg hatte das KMU-Factoring in der TeamFaktor NW GmbH, dessen steigendes Geschäftsvolumen zu einer Erhöhung dieses Postens führte. Die dazu korrespondierenden Erträge sind Bestandteil der Umsatzerlöse.

Das Finanzergebnis bewegte sich mit 309 T€ über dem Vorjahresniveau (178 T€). Die Ver- besserung des Finanzergebnisses im Konzern war im Wesentlichen auf gestiegene Zinser- träge aus dem wachsenden Diskont- und Finanzierungsgeschäft zurückzuführen.

Die Ertragsteuern beinhalten den periodengerecht abgegrenzten tatsächlichen Steueraufwand bezogen auf das Ergebnis per 31.03.2024.

Finanz- und Vermögenslage des NORDWEST-Konzerns

Die Bilanz des NORDWEST-Konzerns zum 31.03.2024 zeigte gegenüber dem 31.03.2023 signifikante Veränderungen auf. Bedingt durch den weiteren Rückgang der abgewickelten Ge- schäftsvolumina, insbesondere im großvolumigen Stahlgeschäft, sanken sowohl die kurzfris- tigen Vermögenswerte als auch die kurzfristigen Schulden gegenüber dem Vorjahresver- gleichszeitraum deutlich.

Resultierend aus dieser Entwicklung reduzierten sich auch die kurzfristigen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen im Vergleich zum 31.03.2023 um 11,0 %.

Trotz der nur leicht rückläufigen Geschäftsentwicklung des Lagergeschäftes, konnte das Vor- ratsvermögen gegenüber dem 31.03.2023 deutlich reduziert werden. Dies war insbesondere auf die im Geschäftsbereich Haustechnik und Bau vorangetriebene Bestandsoptimierung zu- rückzuführen. Insgesamt sank dieser Posten, der Bestandteil der kurzfristigen Vermögens- werte ist, um 3.956 T€ auf jetzt 38.676 T€.

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Mit dem deutlichen Rückgang der kurzfristigen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen war auch eine Abnahme der kurzfristigen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 15,9 % verbunden.

Aufgrund von bereits in den letzten Quartalen 2023 vorgenommenen Investitionen in eine neue Software bei der TeamFaktor NW GmbH sowie gestiegenen latenten Steueransprüchen, stie- gen die langfristigen Vermögenswerte um rund 4,5 % an.

Planmäßige Tilgungen langfristiger Kredite sowie gewöhnliche Auszahlungen für bestehende Pensionsverpflichtungen bei einem nur leicht gestiegenen Referenzzinssatz für die Bewertung der Pensionsrückstellungen führten zu einer deutlichen Reduzierung der langfristigen Schul- den insgesamt.

Aus den vorgenannten Effekten resultierte eine deutliche Verringerung der Bilanzsumme um 28.354 T€.

Dies führte bei einem rückläufigen Konzernergebnis in Höhe von 2.727 T€ zu einem Anstieg der Eigenkapitalquote auf 24,7 % zum 31.03.2024 (21,1 % zum 31.03.2023, 30,2 % zum 31.12.2023).

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Konzernbilanzstruktur

31.03.2024

31.03.2023

T€

T€

Langfristige Vermögenswerte

31.266

29.934

Kurzfristige Vermögenswerte

415.057

444.743

Aktiva

446.323

474.677

Eigenkapital

110.104

100.278

Langfristige Schulden

14.987

17.364

Kurzfristige Schulden

321.233

357.035

Passiva

446.323

474.677

Aufgrund der gewählten Darstellungsform in T€ kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.

Kurz-Gewinn- und Verlustrechnung des NORDWEST-Konzerns

01.01.-

01.01.-

31.03.2024

31.03.2023

T€

T€

Umsatzerlöse

181.718

206.675

Rohergebnis

26.050

26.540*

Personalaufwand

-7.524

-6.984*

Abschreibungen

-785

-698

Wertminderungen

-1.775

-2.763

sonstige betriebliche Aufwendungen

-12.118

-11.480

Ergebnis vor Finanzergebnis und

3.849

4.616*

Steuern (EBIT)

Finanzergebnis

309

178*

Ertragsteuern

-1.432

-1.593

Ergebnis nach Ertragsteuern

2.727

3.200

Ergebnis je Aktie (in EUR)

0,85

1,00

*Ausweisänderung: siehe hierzu erläuternde Anhangangaben im Konzernanhang 2023 Aufgrund der gewählten Darstellungsform in T€ kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.

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Fazit und Ausblick

Der Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2024 wurde insgesamt durch ein konjunkturell heraus- forderndes Umfeld geprägt. So führten mit Blick auf das Geschäftsvolumen die Entwicklungen in den Geschäftsbereichen Stahl und Bau, getrieben durch einen Auftragsrückgang im Bau- hauptgewerbe zusammen mit einem zum Teil stark rückläufigen Preisniveau im Stahlbereich, zu einer deutlichen Unterschreitung der Geschäftsvolumina gegenüber dem Vorjahr in Höhe von -9,6 %. Diese Entwicklung zeigte sich ebenfalls im erreichten EBIT. Mit 3,8 Mio. € im ak- tuellen Berichtszeitraum wurde auch hier ein Wert unterhalb des Vorjahres mit 4,6 Mio. € er- zielt.

In der im Jahresabschluss 2023 veröffentlichten Geschäftsjahresprognose für 2024 wurde die zu diesem Zeitpunkt bereits erkennbare Entwicklung eingeplant. So wurde für das laufende Geschäftsjahr ein Geschäftsvolumen von 5,0 Mrd. € mit einer Prognosebandbreite von +/- 8 % sowie ein EBIT von 16,6 Mio. € mit einer Range von +/- 0,8 Mio. € prognostiziert. Neben den Herausforderungen aus der operativen Geschäftsentwicklung in den einzelnen Geschäftsbe- reichen, sind ebenfalls Einflüsse von Großprojekten Bestandteil dieser Prognose. So sind die aktuell in Umsetzung befindlichen Projekte, zu denen insbesondere die Neuausrichtung des NORDWEST-eigenen Lagergeschäfts und die Umstellung der SAP-Systemlandschaft zählen, Bestandteil der Prognose. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung geht das NORD- WEST-Management weiterhin davon aus, dass die im Geschäftsbericht 2023 kommunizierten Prognosewerte erreicht werden.

Finanzkalender 2024

15.

Mai 2024

Hauptversammlung 2024

15.

Juli 2024

Veröffentlichung Geschäftsvolumen per 30.06.2024

14.

August 2024

Veröffentlichung Zwischenbericht per 30.06.2024

15.

Oktober 2024

Veröffentlichung Geschäftsvolumen per 30.09.2024

14.

November 2024

Veröffentlichung Konzern-Zwischenmitteilung per 30.09.2024

Stand: 15.04.2024. Der Finanzkalender dient nur zu Informationszwecken und wird regelmäßig aktualisiert. Änderungen vorbe- halten.

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NORDWEST Handel AG published this content on 08 May 2024 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 08 May 2024 06:22:05 UTC.