Das schwächste Wachstum verzeichnete der Modehersteller im ersten Quartal in der Region Asien/Pazifik. Der Umsatz legte währungsbereinigt um 4 Prozent zu. Umsatzrückgang allerdings ergab sich in China, der Rückgang lag "im hohen einstelligen Bereich", sagte CFO Yves Müller in der Medientelefonkonferenz. Das Konsumklima dort sei "insgesamt verhalten". Allerdings ist Müller zufolge die Vergleichsbasis "besonders hoch", da in das erste Quartal 2023 das plötzliche "Reopening" der Läden von heute auf morgen nach den strikten Lockdowns bis Ende 2022 gefallen sei. Die hohe Vergleichsbasis werde sich im Laufe des Jahres normalisieren, so Müller. Der Anteil Greater China sei mit 8 Prozent vom Gruppenumsatz "relativ niedrig", der Konzern sehe "weiter Potenzial in China zu wachsen". In der Region Südostasien & Pazifik habe das Unternehmen insgesamt ein prozentual zweistelliges Wachstumsplus verzeichnet.

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May 02, 2024 03:31 ET (07:31 GMT)