Hella rechnet in den kommenden Jahren mit höheren Synergieeffekten aus der Zusammenarbeit mit der Forvia-Gruppe. Bis Ende 2025 bezifferte das im MDAX notierte Unternehmen die Kosteneffekte auf über 350 Millionen Euro, wie aus der Mitteilung des Unternehmens zu den vorläufigen Geschäftszahlen für 2023 hervorgeht. Bisher hatte Hella mehr als 300 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Alleine 2023 seien für die Gruppe, zu der unter der Dachmarke Forvia auch die französische Faurecia gehört, insgesamt Kostensynergien in Höhe von 190 Millionen Euro erreicht worden. Grund sei vor allem eine enge Zusammenarbeit in den Bereichen Einkauf und Produktion.

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February 16, 2024 02:29 ET (07:29 GMT)