MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die zweite Ausgabe der IAA-Mobility-Messe in München soll am 5. September 2023 beginnen und am 10. September enden, eine Woche vor dem Oktoberfest. "Im Fokus stehen nachhaltige und intelligent vernetzte Mobilitätslösungen", teilten der Verband der Automobilindustrie (VDA) und die Messe München am Mittwoch mit.
Aussteller seien unter anderem die Autobauer Audi, BMW, Mercedes-Benz, Renault, Porsche und VW, die Zulieferer Bosch, Brose, Continental, Denso, ElringKlinger, Magna, Kirchhoff, Schaeffler und ZF, die Tech-Konzerne Luminar und Qualcomm, die Batteriekonzerne CATL und Farasis, der Energieversorger EnBW, die E-Bike-Hersteller Stromer oder Brose eBikes, das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt und die Fraunhofer-Gesellschaft.
Auf Teststrecken zwischen Innenstadt und Messegelände können die Besucher emissionsfreie Autos und Elektrofahrräder testen. "Unser Ziel ist es, diese globale Innovationskraft auf der IAA Mobility für alle Zielgruppen erlebbar zu machen - denn eine Innovation ist erst dann etabliert, wenn sie von der Mehrheit der Gesellschaft genutzt wird", sagte VDA-Geschäftsführer Jürgen Mindel.
Bei der Premiere der IAA in München 2021 zählten die Veranstalter trotz Corona über 400 000 Besucher. Sie sei Beispiel für den erfolgreichen Wandel "von einer klassischen Messe hin zu einer zukunftsweisenden Mobilitätsplattform", sagte Messe-Geschäftsführer Stefan Rummel.
Am 4. September findet der Pressetag mit den Pressekonferenzen der Aussteller statt./rol/DP/mis
Bayerische Motoren Werke AG (BMW AG) ist auf Konzipierung, Herstellung und Vermarktung von Automobilen der Hochpreisklasse spezialisiert. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Verkauf von Automobilen (77%): 2023 wurden 2554183 Einheiten verkauft, unter den Marken BMW (2252793), MINI (295358) und Rolls-Royce (6032);
- Absatzfinanzierung Dienstleistungen (21,1%);
- Verkauf von Motorrädern (1,9%): Motorräder mit einem Hubraum von 650 cm3 bis 1200 cm3 (209066 Einheiten unter der Marke BMW).
Ende 2023 verfügte die Unternehmensgruppe über 31 Produktionsstandorte weltweit.
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Deutschland (15%), Europa (29,2%), China (16,1%), Asien (10,7%), USA (21,8%), Amerika (4%) und sonstige (3,2%).