BASF SE : BASF maßgeblich an der Entwicklung des European Water Stewardship Standards beteiligt
Am 11. Januar 2012 um 11:01 Uhr
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Industriestandard in Europa für den
verantwortungsvollen Umgang mit Wasser in Kraft
Sechsmonatiger Pilotversuch der BASF am
Verbundstandort Ludwigshafen
Unternehmen und landwirtschaftliche Betriebe können
mit einem europaweiten Standard prüfen, wie nachhaltig sie
mit der Ressource Wasser umgehen. Der sogenannte European
Water Stewardship Standard wurde in den vergangenen drei
Jahren von NGOs, Politik und Unternehmen gemeinsam
entwickelt - mit maßgeblicher Beteiligung der
BASF. "Die Wasserexperten der BASF arbeiteten
im gesamten Prozess mit und haben einen wesentlichen
Beitrag zur Erarbeitung des European Water Stewardship
Standards geleistet", so Friedrich Barth, stellvertretender
Vorsitzender der Initiative European Water Partnership
(EWP), einer unabhängigen Non-Profit Organisation, die das
Projektinitiiert und koordiniert hat.
Unternehmen und landwirtschaftliche Betriebe können
ihren Umgang mit Wasser nach den
KriterienEntnahmemenge, Wasserverschmutzung,
Biodiversität sowie Wassermanagement überprüfen und
verbessern. Sechs Monate lang testete die BASF das System
in einem Pilotversuch an ihrem Verbundstandort in
Ludwigshafen. Dabei prüften Fachleute, wie das System in
der Praxis anwendbar ist und machten Vorschläge für seine
Verbesserung. Die BASF wird den Standard selbst
einsetzen:Bis 2020 wird sie weltweit an allen
Standorten in sogenannten Wasserstressgebieten die
vorhandenen Wassermanagementsysteme überprüfen und neue,
nachhaltige Systeme einführen, falls
erforderlich. "Der Zugang zu sauberem
Trinkwasser wird in Zukunft immer entscheidender", sagt Dr.
Ulrich von Deessen, Leiter des Kompetenzzentrums Umwelt,
Gesundheit & Sicherheit der BASF. "Mit den genannten
Maßnahmen leistet die BASF einen freiwilligen Beitrag, mit
der Ressource Wasser verantwortungsvoll umzugehen."
Weitere Informationenüber den European
Water Stewardship-Standard sind im Internet abrufbar
unter.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt:
The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien,
Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln
bis hin zu Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die
BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu
sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten
Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale
Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz,
Ernährung und Mobilität zu finden. DieBASF
erzielte 2010 einen Umsatz von circa
63,9 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende
rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist
börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich
(AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter
.
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BASF SE ist der größte Chemiekonzern der Welt. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
- funktionale Produkte (44,1%): Katalysatoren (38,9% des Umsatzes), Leistungsmaterialien (23,9%), Monomere (22,7%), und Beschichtungen (14,5%);
- Hochleistungswerkstoffe (21,6%): Chemikalien für die Pflege (33,1% des Umsatzes), Dispersionen und Pigmente (31,8%), Performance Chemikalien (20,8%) und Nahrungsprodukte (14,3%);
- chemische Produkte (15%): Petrochemische Produkte (71,5% des Umsatzes) und Zwischenprodukte (28,5%);
- Agrochemikalien (14,6%);
- sonstige (4,7%).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Deutschland (9,9%), Europa (27,9%), Nordamerika (27,3%), Asien / Pazifik (25,4%) und Südamerika / Afrika / Naher Osten (9,5%).